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§12'
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Am nächsten Morgen aber bringt man die Gottheit nach draußen ins freie Gelände/in die Steppe.
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Draußen öffnet man vor der Gottheit eine Opfergrube.
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Zum Öffnen einer Opfergrube aber nimmt man diese:
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ein Schekel Silber, ein Gewandnadel (aus) Silber, je eine Leiter (aus) Silber von einem Schekel, sieben Ohren (aus) Silber-sie sind aus einem Schekel Silber gemacht-, ein tarpala- (aus) roter Wolle, ein tarpala- (aus) blauer Wolle, ein weißer kišri-Stoff, ein wenig Feinöl, ein wenig Sesamöl, Honig und ein wenig Wein nimmt man.
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(Dann) öffnet man die Opfergrube.
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Um ferner in die/der Opfergrube mit Blut zu (be)streichen, opfert man einen großen Vogel.
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Im Gegensatz zur Autographie sind die Zeichen auf dem Foto zu erkennen.
Das Zeichen ist auf dem Foto zu erkennen.
Nach Fotokollation. In der Autographie nicht gezählt.
Nach Foto und Groddek D. 2014b, 42 stellt der Ausläufer des Waagerechten der Autographie keine intentionale Zeichenspur dar.
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